René Flaschmann ist seit 2019 Landesstützpunkttrainer in Schwerin und trainiert die Kinder und Jugendlichen der Schweriner Rudergesellschaft. Er selbst blickt auf eine Karriere als aktiver Rudersportler in Halle (Saale) und Kassel zurück. In der Reihe „Unsere Champions“ soll es auch um die Trainer der SRG gehen, denn ohne Trainer gibt es keinen erfolgreichen Nachwuchs. Pfingstmontag, nach einer frühen Trainingseinheit auf dem Wasser, hat René Zeit für ein Gespräch mit Henning Lipski. Während die Jugendlichen die Boote aus dem Wasser holen, erzählt René auf dem Steg des Bootshauses von seiner bisherigen Zeit in Schwerin.

Die Kinder- und Jugendabteilung der Schweriner Rudergesellschaft wächst seit etwa drei Jahren kontinuierlich und macht heute etwa 20 Prozent der Mitglieder aus. René, das hat auch mit Dir zu tun. Was ist Dein Rezept?

Ich habe mich an meine Jugend erinnert, als ich den Trainierjob angetreten habe. Mein Trainer war damals sehr wichtig für mich. So wie er damals, versuche auch ich heute, diese Rolle auszufüllen. Dabei begebe ich mich auf eine Ebene mit den Jugendlichen. Wir können über alles miteinander reden und lachen auch gern zusammen. Die Jugendlichen verbringen extrem viel Zeit im Bootshaus, deshalb sollen sie sich hier wohl fühlen! Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es, eine große Basis an Rudernachwuchs im Verein aufzubauen. Es kommt erst einmal gar nicht darauf an, welche körperlichen Voraussetzungen die Kinder und Jugendlichen mitbringen. Es gibt Athletinnen und Athleten, die waren anfangs eher unsportlich, hatten aber Spaß am Rudern. Für mich zählt ihre Motivation.

„Die Jugendlichen verbringen extrem viel Zeit im Bootshaus, deshalb sollen sie sich hier wohlfühlen.“

René Flaschmann

2023 haben die Kinder und Jugendlichen über 100 Siege eingefahren. Die sportlichen Erfolge können sich sehen lassen. Welche mittel- und langfristigen Ziele hast Du mit Blick auf den sportlichen Nachwuchs?

Ich möchte gerne, dass wir auf dem, was wir bis jetzt erreicht haben, aufbauen. Im Kinder- und Jugendbereich sind wir sehr erfolgreich. Das soll keine Momentaufnahme sein. Wir müssen dafür die Strukturen schaffen. Der Vorstand unterstützt uns dabei sehr. Wir haben zwei neue Katamarane sowie viele neue Boote anschaffen können. Der Sportplatz wurde modernisiert. Wir haben einen größeren Trainerstamm und neue Trainingsgruppen aufgebaut. Mein Ziel ist, dass wir diese Dynamik beibehalten, unser großes Potenzial ausschöpfen und uns so als erfolgreicher Verein etablieren.

Du blickst selbst auf eine Karriere als aktiver Rudersportler zurück. An welche Ereignisse erinnerst Du Dich gerne?

Bei mir waren es zwei Ruderkarrieren. Ich habe bis 1992, so wie die Jungs hier, aktiv Leistungssport betrieben. Ich durfte damals in Årungen in Norwegen den Skandinavien Cup fahren. Das war für mich ein Erlebnis und noch dazu zu gewinnen. Im Erwachsenenbereich war der Holland Beker in Amsterdam eine der beeindruckendsten Regatten für mich. Als wir das Meldeergebnis gesehen haben, haben wir zuerst gedacht: Nein, da fahren wir nicht hin. Die Gegner sind einfach zu gut für uns. Es waren vier Boote am Start: die holländische U23-Nationalmannschaft, die australische U23-Nationalmannschaft, der deutsche A-Doppelvierer und wir vier Studenten. Die Holländer sind die ganze Zeit auf unserer Höhe gefahren. Ein Spurt jagte den anderen. Mal waren wir vorn, mal die Holländer. Es gab Hunderte von Menschen auf Rädern, die die Mannschaft angefeuert haben. Am Ende sind wir vor dem holländischen Vierer Zweiter geworden. Es fühlte sich wie ein Sieg an.

Wie bist Du eigentlich zum Rudern gekommen?

Ich war Schwimmer und durfte nicht auf die Kinder- und Jugendsportschule gehen. Mein Vater war selbst Ruderer. Er hat immer davon geschwärmt. Dann hatte ich einen Klassenkameraden, der auch beim Rudern war und gesagt hat: Komm doch mal vorbei. Dann haben mein Vater und ich uns im TZ Halle vorgestellt und ich bin im Alter von 11 Jahren ins Boot reingerutscht. Bei den ersten Trainingslagern habe ich schnell gemerkt, dass es ein toller Sport ist. Durch das Schwimmtraining hatte ich eine gute Grundlagenausdauer, das half mir beim Umstieg ins Boot.

Der Weg vom Rudersportler zum Trainer ist naheliegend. Wie ist er bei Dir verlaufen?

Ich habe mich im Studium immer gefragt, warum ich nicht mit großer Leidenschaft bei der Sache bin. Nach vielen Gesprächen mit Freunden war mir klar, dass der Sport meine Leidenschaft ist. Ich habe in der Uni in der Sportorganisation und zum Teil als Trainer arbeiten können. Ich war im Hochschulsport angestellt und für den Wassersport verantwortlich. Damit habe ich auch mein Studium finanziert und 2003 angefangen, Studierende auszubilden. Ich hätte nie gedacht, dass das einmal ein Job wird.

Was hat vor fünf Jahren den Ausschlag gegeben, dass Du gesagt hast: Das Angebot, in Schwerin Trainier zu werden, nehme ich an?

Der Job ist eine Mischung, weil ich nicht nur als Trainer, sondern auch am Sportgymnasium in Schwerin tätig bin. Dies erinnerte mich an das Profil meines Hallenser Jugendtrainers. Es ist schön, auf dem Wasser zu sein und die Jugendlichen zu trainieren. Mich reizt aber, die Jugendlichen auch in der Schule zu begleiten. Außerdem haben meine Frau und ich uns danach gesehnt, nach 17 Jahren wieder nach Ostdeutschland zurückzukehren. Ich bin damals zum Vorstellungsgespräch nach Schwerin gekommen und hatte am selben Tag ein Angebot. Ich fühlte mich ein bisschen überrannt. Meine Frau und ich haben uns dann zur Weihnachtszeit Schwerin angeschaut. Schließlich haben wir uns für die Stadt entschieden.

Die SRG wurde damit auch Dein Verein. Wie schnell bist Du hier heimisch geworden?

Ganz schnell. Mecklenburger sagen ja über sich selber, dass sie sich nicht so schnell offen gegenüber Fremden sind. Das kann ich, zum Glück, überhaupt nicht bestätigen. Ich habe hier schnell sympathische Menschen kennengelernt: Mario Jeske und Christian Kohlhof haben mir den Einstieg leicht gemacht. Auf Rennradtouren mit Kjell Lübbert, Stephan Möller und Robert Jacob habe ich die Umgebung Schwerins und tolle Menschen kennengelernt. Nicht zu vergessen sind die vielen Eltern von Athletinnen und Athleten, die es mir und meiner Frau leicht gemacht haben, sich in Schwerin heimisch zu fühlen. In den fünf Jahren ist Schwerin mehr Heimat geworden, als es Kassel nach 17 Jahren war, obwohl meine Frau und ich dort ganz liebe Menschen kennengelernt und noch immer enge Freunde haben. 

Dein bisher schönstes Ereignis im Verein war…

Ich erinnere mich noch gut an den Empfang von Hannes Ocik, nachdem er mit dem Deutschland-Achter bei Olympia in Tokio die Silbermedaille gewonnen hatte. Sein ehemaliger Trainer Karsten Timm hat dort zu mir gesagt, dass er hier im Verein eine sehr positive Grundstimmung wahrnimmt, sich vieles im Aufbruch befindet. Das war schön zu hören von einem so renommierten Trainer, der viel herumgekommen ist. Genauso nehme ich das auch wahr. Mich begeistert zu sehen, wie sich hier vieles bewegt im Verein, wie es nach vorne geht und alle mit großem Engagement dabei sind.

Du bist fast jeden Tag im Bootshaus, machst fast jeden Tag Training mit den Kindern und Jugendlichen. Ruderst Du eigentlich selbst noch gerne?

Die ersten Wochen und Monate, als ich hier war, schon. Jetzt ist es oftmals so, dass ich froh bin, wenn ich aus dem Bootshaus raus bin. Aber ich merke, dass mir etwas fehlt. Ich habe durch die vielen Jahre Leistungssport gesundheitliche Probleme gehabt. Meine beiden Bandscheibenvorfälle tragen dazu bei, dass mich Angst begleitet, wenn ich einfach so ins Boot steigen wollte. Ich muss einen Anfang finden und wieder eine Trainingsroutine entwickeln, dann klappts auch wieder mit dem Rudern.

Zum Jubiläum gibt es gute Wünsche. Was wünscht Du dem Verein für die Zukunft und Dir damit vielleicht ja auch?

Ich hoffe, dass wir uns weiter so positiv entwickeln und diese Dynamik behalten, ein moderner und innovativer Ruderverein zu sein. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin vielen Leuten die Möglichkeit geben, den Rudersport auszuüben und dadurch ihn in der Region noch bekannter zu machen. Toll wäre, wenn junge Sportlerinnen oder Sportler aus unserem Verein Hannes Ocik nachfolgen und in seine Fußstapfen treten. Wenn ich dann sagen könnte, diese Talente habe ich mit in diese Richtung gebracht, würde ich mich sehr freuen.

One Comment

  1. Birk Lübbert 21. Juli 2024 at 20:22 - Reply

    Echt toller Artikel und sehr interessant!!

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René Flaschmann ist seit 2019 Landesstützpunkttrainer in Schwerin und trainiert die Kinder und Jugendlichen der Schweriner Rudergesellschaft. Er selbst blickt auf eine Karriere als aktiver Rudersportler in Halle (Saale) und Kassel zurück. In der Reihe „Unsere Champions“ soll es auch um die Trainer der SRG gehen, denn ohne Trainer gibt es keinen erfolgreichen Nachwuchs. Pfingstmontag, nach einer frühen Trainingseinheit auf dem Wasser, hat René Zeit für ein Gespräch mit Henning Lipski. Während die Jugendlichen die Boote aus dem Wasser holen, erzählt René auf dem Steg des Bootshauses von seiner bisherigen Zeit in Schwerin.

Die Kinder- und Jugendabteilung der Schweriner Rudergesellschaft wächst seit etwa drei Jahren kontinuierlich und macht heute etwa 20 Prozent der Mitglieder aus. René, das hat auch mit Dir zu tun. Was ist Dein Rezept?

Ich habe mich an meine Jugend erinnert, als ich den Trainierjob angetreten habe. Mein Trainer war damals sehr wichtig für mich. So wie er damals, versuche auch ich heute, diese Rolle auszufüllen. Dabei begebe ich mich auf eine Ebene mit den Jugendlichen. Wir können über alles miteinander reden und lachen auch gern zusammen. Die Jugendlichen verbringen extrem viel Zeit im Bootshaus, deshalb sollen sie sich hier wohl fühlen! Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es, eine große Basis an Rudernachwuchs im Verein aufzubauen. Es kommt erst einmal gar nicht darauf an, welche körperlichen Voraussetzungen die Kinder und Jugendlichen mitbringen. Es gibt Athletinnen und Athleten, die waren anfangs eher unsportlich, hatten aber Spaß am Rudern. Für mich zählt ihre Motivation.

„Die Jugendlichen verbringen extrem viel Zeit im Bootshaus, deshalb sollen sie sich hier wohlfühlen.“

René Flaschmann

2023 haben die Kinder und Jugendlichen über 100 Siege eingefahren. Die sportlichen Erfolge können sich sehen lassen. Welche mittel- und langfristigen Ziele hast Du mit Blick auf den sportlichen Nachwuchs?

Ich möchte gerne, dass wir auf dem, was wir bis jetzt erreicht haben, aufbauen. Im Kinder- und Jugendbereich sind wir sehr erfolgreich. Das soll keine Momentaufnahme sein. Wir müssen dafür die Strukturen schaffen. Der Vorstand unterstützt uns dabei sehr. Wir haben zwei neue Katamarane sowie viele neue Boote anschaffen können. Der Sportplatz wurde modernisiert. Wir haben einen größeren Trainerstamm und neue Trainingsgruppen aufgebaut. Mein Ziel ist, dass wir diese Dynamik beibehalten, unser großes Potenzial ausschöpfen und uns so als erfolgreicher Verein etablieren.

Du blickst selbst auf eine Karriere als aktiver Rudersportler zurück. An welche Ereignisse erinnerst Du Dich gerne?

Bei mir waren es zwei Ruderkarrieren. Ich habe bis 1992, so wie die Jungs hier, aktiv Leistungssport betrieben. Ich durfte damals in Årungen in Norwegen den Skandinavien Cup fahren. Das war für mich ein Erlebnis und noch dazu zu gewinnen. Im Erwachsenenbereich war der Holland Beker in Amsterdam eine der beeindruckendsten Regatten für mich. Als wir das Meldeergebnis gesehen haben, haben wir zuerst gedacht: Nein, da fahren wir nicht hin. Die Gegner sind einfach zu gut für uns. Es waren vier Boote am Start: die holländische U23-Nationalmannschaft, die australische U23-Nationalmannschaft, der deutsche A-Doppelvierer und wir vier Studenten. Die Holländer sind die ganze Zeit auf unserer Höhe gefahren. Ein Spurt jagte den anderen. Mal waren wir vorn, mal die Holländer. Es gab Hunderte von Menschen auf Rädern, die die Mannschaft angefeuert haben. Am Ende sind wir vor dem holländischen Vierer Zweiter geworden. Es fühlte sich wie ein Sieg an.

Wie bist Du eigentlich zum Rudern gekommen?

Ich war Schwimmer und durfte nicht auf die Kinder- und Jugendsportschule gehen. Mein Vater war selbst Ruderer. Er hat immer davon geschwärmt. Dann hatte ich einen Klassenkameraden, der auch beim Rudern war und gesagt hat: Komm doch mal vorbei. Dann haben mein Vater und ich uns im TZ Halle vorgestellt und ich bin im Alter von 11 Jahren ins Boot reingerutscht. Bei den ersten Trainingslagern habe ich schnell gemerkt, dass es ein toller Sport ist. Durch das Schwimmtraining hatte ich eine gute Grundlagenausdauer, das half mir beim Umstieg ins Boot.

Der Weg vom Rudersportler zum Trainer ist naheliegend. Wie ist er bei Dir verlaufen?

Ich habe mich im Studium immer gefragt, warum ich nicht mit großer Leidenschaft bei der Sache bin. Nach vielen Gesprächen mit Freunden war mir klar, dass der Sport meine Leidenschaft ist. Ich habe in der Uni in der Sportorganisation und zum Teil als Trainer arbeiten können. Ich war im Hochschulsport angestellt und für den Wassersport verantwortlich. Damit habe ich auch mein Studium finanziert und 2003 angefangen, Studierende auszubilden. Ich hätte nie gedacht, dass das einmal ein Job wird.

Was hat vor fünf Jahren den Ausschlag gegeben, dass Du gesagt hast: Das Angebot, in Schwerin Trainier zu werden, nehme ich an?

Der Job ist eine Mischung, weil ich nicht nur als Trainer, sondern auch am Sportgymnasium in Schwerin tätig bin. Dies erinnerte mich an das Profil meines Hallenser Jugendtrainers. Es ist schön, auf dem Wasser zu sein und die Jugendlichen zu trainieren. Mich reizt aber, die Jugendlichen auch in der Schule zu begleiten. Außerdem haben meine Frau und ich uns danach gesehnt, nach 17 Jahren wieder nach Ostdeutschland zurückzukehren. Ich bin damals zum Vorstellungsgespräch nach Schwerin gekommen und hatte am selben Tag ein Angebot. Ich fühlte mich ein bisschen überrannt. Meine Frau und ich haben uns dann zur Weihnachtszeit Schwerin angeschaut. Schließlich haben wir uns für die Stadt entschieden.

Die SRG wurde damit auch Dein Verein. Wie schnell bist Du hier heimisch geworden?

Ganz schnell. Mecklenburger sagen ja über sich selber, dass sie sich nicht so schnell offen gegenüber Fremden sind. Das kann ich, zum Glück, überhaupt nicht bestätigen. Ich habe hier schnell sympathische Menschen kennengelernt: Mario Jeske und Christian Kohlhof haben mir den Einstieg leicht gemacht. Auf Rennradtouren mit Kjell Lübbert, Stephan Möller und Robert Jacob habe ich die Umgebung Schwerins und tolle Menschen kennengelernt. Nicht zu vergessen sind die vielen Eltern von Athletinnen und Athleten, die es mir und meiner Frau leicht gemacht haben, sich in Schwerin heimisch zu fühlen. In den fünf Jahren ist Schwerin mehr Heimat geworden, als es Kassel nach 17 Jahren war, obwohl meine Frau und ich dort ganz liebe Menschen kennengelernt und noch immer enge Freunde haben. 

Dein bisher schönstes Ereignis im Verein war…

Ich erinnere mich noch gut an den Empfang von Hannes Ocik, nachdem er mit dem Deutschland-Achter bei Olympia in Tokio die Silbermedaille gewonnen hatte. Sein ehemaliger Trainer Karsten Timm hat dort zu mir gesagt, dass er hier im Verein eine sehr positive Grundstimmung wahrnimmt, sich vieles im Aufbruch befindet. Das war schön zu hören von einem so renommierten Trainer, der viel herumgekommen ist. Genauso nehme ich das auch wahr. Mich begeistert zu sehen, wie sich hier vieles bewegt im Verein, wie es nach vorne geht und alle mit großem Engagement dabei sind.

Du bist fast jeden Tag im Bootshaus, machst fast jeden Tag Training mit den Kindern und Jugendlichen. Ruderst Du eigentlich selbst noch gerne?

Die ersten Wochen und Monate, als ich hier war, schon. Jetzt ist es oftmals so, dass ich froh bin, wenn ich aus dem Bootshaus raus bin. Aber ich merke, dass mir etwas fehlt. Ich habe durch die vielen Jahre Leistungssport gesundheitliche Probleme gehabt. Meine beiden Bandscheibenvorfälle tragen dazu bei, dass mich Angst begleitet, wenn ich einfach so ins Boot steigen wollte. Ich muss einen Anfang finden und wieder eine Trainingsroutine entwickeln, dann klappts auch wieder mit dem Rudern.

Zum Jubiläum gibt es gute Wünsche. Was wünscht Du dem Verein für die Zukunft und Dir damit vielleicht ja auch?

Ich hoffe, dass wir uns weiter so positiv entwickeln und diese Dynamik behalten, ein moderner und innovativer Ruderverein zu sein. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin vielen Leuten die Möglichkeit geben, den Rudersport auszuüben und dadurch ihn in der Region noch bekannter zu machen. Toll wäre, wenn junge Sportlerinnen oder Sportler aus unserem Verein Hannes Ocik nachfolgen und in seine Fußstapfen treten. Wenn ich dann sagen könnte, diese Talente habe ich mit in diese Richtung gebracht, würde ich mich sehr freuen.

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  1. Birk Lübbert 21. Juli 2024 at 20:22 - Reply

    Echt toller Artikel und sehr interessant!!

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