Dieser starke Wind darf einfach kein Vorzeichen sein für die aktuelle Rudersaison. Bei 24 km/h Nordost kämpfte sich die Flottenparade der Schweriner Rudergesellschaft in den windgeschützten Burgsee, um dort offiziell die Rudersaison 2025 zu eröffnen. Zum Anrudern versammeln sich traditionell die Boote vor dem Schweriner Schloss. Unter den Blicken vieler Spaziergängerinnen und Spaziergänger, die am Geländer der Schlossbrücke und des Schlossufers lehnten, baten die Sportlerinnen und Sportler das Petermännchen um eine gute und sichere Rudersaison. Dreimal ertönte dazu der Schlachtruf „Pierschiet ahoi!“, der zum Glück nicht vom Winde verweht wurde.
Pfingsten organisiert der Verein eine Regatta
Auf dem Vereinsgelände selbst ist jetzt auch von Weitem sichtbar, dass die Wassersaison begonnen hat. Eine Deutschland-Flagge, die Mecklenburg-Vorpommern-Flagge und die Flagge der Schweriner Rudergesellschaft flattern wieder am Ufer des Schweriner Sees. Der Vereinsvorsitzende Stephan Möller wies in seiner kurzen Rede darauf hin, dass die Schweriner Rudergesellschaft auch in diesem Jahr vor großen Aufgaben steht. Pfingsten ist der Faule See Austragungsort für den Landesentscheid. Bei dieser Regatta qualifizieren sich die jüngsten Ruderinnen und Ruderer für den Bundeswettbewerb. Die SRG hat sich bereiterklärt, die Regatta mit rund 500 Starterinnen und Startern aus Norddeutschland zu organisieren.
Wo sich Helferinnen und Helfer melden können
Die Helferlisten für dieses große Ruderevent zählen noch freie Plätze. Wer mitmachen möchte, wendet sich per E-Mail an das Kernteam Wettkampfplanung. Gesucht werden Starthelferinnen und Starthelfer, Zeitnehmerinnen und Zeitnehmer, Helferinnen und Helfer für den Ziel-Turm und für die Betreuung der Gastvereine. Zu tun gibt es genug. Stephan Möller hofft, dass sich viele Engagierte finden. Bei 370 Mitgliedern sollte das doch möglich sein.
Neue Kinderskulls können angeschafft werden
Zum Höhepunkt des diesjährigen Anruderns gehörte die vereinsinterne Auktion. Alte Riemen, wasserdichte Boxen und andere Ruderutensilien, die nicht mehr im Einsatz sind, kamen unter den Hammer. Versteigert wurde auch die Bootsspitze des Einers „Guppy“, mit dem Jugendwart Clemens Jeschke sein erstes Rennen fuhr. Seine Oma bot kräftig mit und erhielt am Ende den Zuschlag. Die Bootsspitze ist nun Familieneigentum. Die Versteigerung brachte dem Verein 1.200 Euro, mit denen vier Paar neue Kinderskulls angeschafft werden können. Das ist notwendig, weil die Trainingsgruppe von Thomas Schulz erfreulicherweise so groß ist, dass die bisherige Anzahl an Kinderskulls nicht ausreicht.
Hoffnung auf eine Rudersaison ohne Wind und Wellen
Beim Sportler-Flohmarkt hatten Vereinsmitglieder ihre Vereinskleidungsstücke abgegeben, aus denen sie herausgewachsen sind. Andere kleideten sich dafür neu ein. Bei Steckrübensuppe mit Erbsen, Milchreis, Kaffee und Kuchen konnten sich alle Ruderinnen und Ruderer stärken. Dabei wehte die Vorfreude auf die Ruderereignisse in dieser Saison über den Sattelplatz. In den Gesprächen ging es um das Training unter freiem Himmel, bevorstehende Regatten und Wanderfahren. Das alles dann bitte ohne Wind, Wellen und auf ruhigem Wasser. Anders darf es einfach nicht sein.
Fotos: Stephan Möller
Dieser starke Wind darf einfach kein Vorzeichen sein für die aktuelle Rudersaison. Bei 24 km/h Nordost kämpfte sich die Flottenparade der Schweriner Rudergesellschaft in den windgeschützten Burgsee, um dort offiziell die Rudersaison 2025 zu eröffnen. Zum Anrudern versammeln sich traditionell die Boote vor dem Schweriner Schloss. Unter den Blicken vieler Spaziergängerinnen und Spaziergänger, die am Geländer der Schlossbrücke und des Schlossufers lehnten, baten die Sportlerinnen und Sportler das Petermännchen um eine gute und sichere Rudersaison. Dreimal ertönte dazu der Schlachtruf „Pierschiet ahoi!“, der zum Glück nicht vom Winde verweht wurde.
Pfingsten organisiert der Verein eine Regatta
Auf dem Vereinsgelände selbst ist jetzt auch von Weitem sichtbar, dass die Wassersaison begonnen hat. Eine Deutschland-Flagge, die Mecklenburg-Vorpommern-Flagge und die Flagge der Schweriner Rudergesellschaft flattern wieder am Ufer des Schweriner Sees. Der Vereinsvorsitzende Stephan Möller wies in seiner kurzen Rede darauf hin, dass die Schweriner Rudergesellschaft auch in diesem Jahr vor großen Aufgaben steht. Pfingsten ist der Faule See Austragungsort für den Landesentscheid. Bei dieser Regatta qualifizieren sich die jüngsten Ruderinnen und Ruderer für den Bundeswettbewerb. Die SRG hat sich bereiterklärt, die Regatta mit rund 500 Starterinnen und Startern aus Norddeutschland zu organisieren.
Wo sich Helferinnen und Helfer melden können
Die Helferlisten für dieses große Ruderevent zählen noch freie Plätze. Wer mitmachen möchte, wendet sich per E-Mail an das Kernteam Wettkampfplanung. Gesucht werden Starthelferinnen und Starthelfer, Zeitnehmerinnen und Zeitnehmer, Helferinnen und Helfer für den Ziel-Turm und für die Betreuung der Gastvereine. Zu tun gibt es genug. Stephan Möller hofft, dass sich viele Engagierte finden. Bei 370 Mitgliedern sollte das doch möglich sein.
Neue Kinderskulls können angeschafft werden
Zum Höhepunkt des diesjährigen Anruderns gehörte die vereinsinterne Auktion. Alte Riemen, wasserdichte Boxen und andere Ruderutensilien, die nicht mehr im Einsatz sind, kamen unter den Hammer. Versteigert wurde auch die Bootsspitze des Einers „Guppy“, mit dem Jugendwart Clemens Jeschke sein erstes Rennen fuhr. Seine Oma bot kräftig mit und erhielt am Ende den Zuschlag. Die Bootsspitze ist nun Familieneigentum. Die Versteigerung brachte dem Verein 1.200 Euro, mit denen vier Paar neue Kinderskulls angeschafft werden können. Das ist notwendig, weil die Trainingsgruppe von Thomas Schulz erfreulicherweise so groß ist, dass die bisherige Anzahl an Kinderskulls nicht ausreicht.
Hoffnung auf eine Rudersaison ohne Wind und Wellen
Beim Sportler-Flohmarkt hatten Vereinsmitglieder ihre Vereinskleidungsstücke abgegeben, aus denen sie herausgewachsen sind. Andere kleideten sich dafür neu ein. Bei Steckrübensuppe mit Erbsen, Milchreis, Kaffee und Kuchen konnten sich alle Ruderinnen und Ruderer stärken. Dabei wehte die Vorfreude auf die Ruderereignisse in dieser Saison über den Sattelplatz. In den Gesprächen ging es um das Training unter freiem Himmel, bevorstehende Regatten und Wanderfahren. Das alles dann bitte ohne Wind, Wellen und auf ruhigem Wasser. Anders darf es einfach nicht sein.
Fotos: Stephan Möller